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Author: doks
Date: 27. November 2019
Automatisierte Inventur: Wie Drohnen die Herausforderungen manueller Inventuren lösen

Es ist kein Geheimnis: Inventuren und Bestandskontrollen sind aufwändig und kostenintensiv. In unserem Artikel stellen wir Ihnen die größten Herausforderungen manueller Inventuren vor und verraten, wie Sie diese Probleme bereits heute mit einer automatisierten Inventur lösen können. Viel Spaß beim Lesen!

Manuelle Inventuren als großer Kostenfaktor

Jeder Lagerleiter weiß, wie viel Aufwand und Ressourcen für eine Inventur nötig sind. Wer eine sorgfältige Bestandskontrolle durchführen möchte, steht deshalb vor vielen Herausforderungen: Vor allem die Planung der Inventur ist zeitaufwändig; häufig müssen Sie das Lager sogar für ein paar Tage schließen, um Mitarbeiter in den Zählprozess einer Vollinventur einzubinden.

Das vielleicht größte Problem?

Selbst bei einem ausgeklügelten Prozess, verantwortungsbewusstes Personal und eine zuverlässige Software ist die manuelle Inventur fehleranfällig: Häufig verschwinden Waren und es kommt zu teuren Inventurdifferenzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen papierbasierten Ansatz oder mobile Handhelds nutzen. Beide Ansätze erfordern manuelle Arbeit und sind anfällig für Fehler, weil Mitarbeiter Lagerplätze auch bei der Handheld-Variante manuell überprüfen müssen.

Herausforderungen meistern – mit modernster Technik

Einer manuelle Inventur stellt Lager also vor allem vor drei Herausforderungen: 1) Ein großer zeitlicher Aufwand, 2) eine hohe Fehleranfälligkeit und 3) Umsatzverluste durch eine vorübergehende Schließung des Lagers. Diese drei Herausforderungen lassen sich alle auf eine Grundursache zurückführen: Manuelle Arbeit. Wer seine Inventuren beschleunigen möchte, sollte genau dort ansetzen. Die fortschrittlichste Lösung? Eine sogenannte Inventurdrohne.

Was sich nach einem Science Fiction-Film anhört, wird heutzutage in immer mehr Lagern eingesetzt: Mit Drohnen können Sie Lagerzählungen komplett automatisieren und viele Herausforderungen manueller Inventuren im Handumdrehen meistern. Die Folge? Mehr Effizienz und ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil.

Wie eine automatisierte 
Inventur funktioniert

  • Inventurdrohnen können Sie entweder per Fernsteuerung bedienen oder automatisch durch die Lagergänge fliegen lassen. Bei doks. Inventairy bieten wir Ihnen komplett autonome Drohnen an: Sie legen eine Route fest und unsere Drohnen fliegen die Route ohne jegliches menschliches Eingreifen ab. Autonome Lagerdrohnen bieten Ihnen den größten Vorteil, weil Sie für Ihre Inventuren dann nur minimale Ausrüstung und keinerlei menschliche Beteiligung benötigen.
  • Die autonome Drohne bewegt sich mithilfe von Sensoren durch Ihr Lager und erfasst während des Flugs mit Kameras die Barcode- oder RFID-Etiketten. Das funktioniert bei RFID-Etiketten aus einer Entfernung von mehr als 8 Metern und einer Tiefe von bis zu sieben Paletten. Ein direkter Kontakt mit den Etiketten ist in den meisten Fällen also nicht erforderlich!
  • Auch beim Einsatz von Drohnen, ist ein Lagerverwaltungssystem (LVS) nötig. Nur so können Sie die gesamten Daten in Informationen umwandeln und Unstimmigkeiten im Bestand bereits beim Ablesen erkennen.


Tipp: Drohnen eignen sich demnach auch für Hochregallager. Mitarbeiter müssen dann nicht mehr die oberen Ebenen erreichen oder den Lagerbestand aufwändig auf den Boden bringen. Die Drohne erreicht selbst hoch gelagerte Waren schnell und sicher!

Schlusswort

Drohnen machen die Inventur und Bestandserfassung schneller, einfacher, günstiger und sicherer. Wenn Sie an einer Drohnen-Inventur interessiert sind, sind Sie bei uns übrigens genau richtig. Ob Innen- oder Außenbereich; In- oder Outbound: Kontaktieren Sie uns und machen Sie sich Ihre nächste Inventur so einfach wie möglich!

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